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UNFALLURSACHEN - UNFALLGESCHEHEN - PRÄVENTION |
Hans-D. Zeuschner 07.2009
„Unfälle können das Unfallopfer töten und zum Krüppel machen*
UNFALLURSACHEN - UNFALLGESCHEHEN - PRÄVENTION
Entgegen der landläufigen Meinung kann eine BS-Lehrkraft sehr wohl das Eine tun und das Andere nicht lassen. Z.B. kann sie (und sollte sogar) Unfallverhütung als durchgehendes Prinzip im Unterricht pflegen und daneben die Themen UNFALLURSACHEN – UNFALLGESCHEN – PRÄVENTION in kompletten Unterrichtseinheiten abarbeiten.
Schüler von gewerblich-technischen BS-Klassen verfügen i.d.R. über lückenhafte inhomogene Vorkenntnisse zum Thema
UNFALLURSACHEN im technischen und im organisatorischen Bereich.
Diese können zu Beginn der Einheit gesammelt, strukturiert und durch die Benennung der Folgen erweitert werden. Das geschieht erfahrungsgemäß am zweckmäßigsten mit Lückentextaufgaben , die in Partner- oder Kleingruppenarbeit zu lösen sind. Entsprechend gestaltete Arbeitsblätter (Quelle: Hrg. Pfützner u.a.: Taschenbuch Mensch und Arbeit München) sind im zweiten Teil zu finden.
Anders liegen die Verhältnisse beim Thema
UNFALLGESCHEHEN.
Hier muss umfangreich informiert werden. Methodisch bietet sich an, mit dem überwiegend statistischen Material die Schüler in Gruppen- oder Partnerarbeit Produktionen anfertigen zu lassen.
(Quelle: Redaktionell überarbeitete, zum Teil wörtlich zitierte Ausführungen der >Europäischen Agentur für Sicherheitsschutz (OSHA)< zu finden unter http://osha.europa.eu/de/topics/accident_prevention *) (Quelle: www.baua.de/ unter: Informationen-fuer-die-Praxis/Statistiken/Unfälle )
PRÄVENTION durch Information
lautet das Motto von Schwerpunktaktionen der Berufsgenossenschaft Nord Süd. Zu 12 Themen bietet sie Printmedien und ein Preisausschreiben an. Außerdem hält sie interaktive Ausstellungen mit sog. Präventions-modulen zu 4 Themenkomplexen bereit. Die Ausstellungen werden geliefert und aufgebaut. Ggf. stellt die BG einen Moderator. Einzelheiten sind am Ende dieses Beitrags bzw. im Internet zu finden.
Informationen zum UNFALLGESCHEHEN
Auftrag: Studieren Sie aufmerksam die nachstehend angeführten Daten und Fakten. Sortieren Sie diejenigen aus, die ihrer Meinung nach die Betrachter, die Sie über das Thema UNFALLGESCHEHEN informieren wollen, am stärksten interessieren bzw. beeindrucken dürften. Verarbeiten Sie diese Daten und Fakten zu einer Produktion z.B. zu einer Wandzeitung für die Eingangshalle in Ihrer Schule.
Partnerarbeit bzw. arbeitsteilige Gruppenarbeit ist erwünscht!
Die Europäische Agentur für Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz sammelt statistische Daten und Erhebungen zum Thema Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit aus der ganzen Welt. Statistiken sagen zwar nicht alles, doch sie bilden einen wesentlichen Bestandteil jeder Analyse zu Fragen von Sicherheit und Gesundheitsschutz.
Unter anderem führen sie uns die folgenden unangenehmen Wahrheiten vor Augen:
alle dreieinhalb Minuten stirbt in der Europäischen Union ein Mensch an Ursachen, die mit seiner Arbeit zusammenhängen
jedes Jahr sterben in der EU 142 400 Menschen an Berufskrankheiten und weitere 8 900 Menschen an Arbeitsunfällen
bis zu ein Drittel dieser 150 000 Todesfälle pro Jahr in der EU lässt sich dem Umgang mit Gefahrstoffen bei der Arbeit zuschreiben, darunter 21 000 dem Umgang mit Asbest.
Unfälle können das Unfallopfer töten und zum Krüppel machen. Sie betreffen zwar alle Wirtschaftsbereiche, sind jedoch bei kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) ein besonders akutes Problem.
Unfälle wirken sich auf die gesamte Geschäftswelt und Gesellschaft aus, sowohl in Hinsicht der Kosten durch Todesfälle als auch im Hinblick auf das Leid, das Arbeitnehmern und ihren Familien zugefügt wird. Durch weniger Unfälle ist der Krankenstand auch geringer, was wiederum zur Senkung der Kosten und Verringerung der Störungen des Produktionsprozesses beiträgt. Dadurch können Arbeitgeber auch Kosten für die Einstellung und Schulung neuer Mitarbeiter einsparen und die Kosten für eine Frühpensionierung und Versicherungsauszahlungen senken.
Ausrutschen, Stolpern und Stürze gehören zu den häufigsten Unfallursachen in allen Bereichen, angefangen von der Schwerindustrie bis hin zur Büroarbeit. Zu anderen Gefahren zählen herunterfallende Gegenstände, Verbrennungen und Verätzungen, Feuer und Explosionen, Gefahrstoffe und Stress. Zur Vermeidung von Unfällen am Arbeitsplatz sollten Arbeitgeber ein Sicherheitsmanagementsystem einrichten, das Verfahren für die Gefährdungsbeurteilung und Überwachung einschließt.
In ihren statistischen Berichten befasst sich die Agentur mit Arbeitsunfällen, Trends in der Bevölkerungsentwicklung und arbeitsbedingten Krankheiten. Für die von der Europäischen Beobachtungsstelle für Risiken der Agentur ausgearbeiteten Berichte werden Datenquellen aus den Mitgliedstaaten und EU-spezifische Datenquellen ausgewertet und die Auswirkungen der anhand dieser Zahlen dargestellten Entwicklungen auf Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit beschrieben (siehe beispielsweise den Bericht „Noise in figures“ (Lärm in Zahlen)). Um ein möglichst klares Bild der Verhältnisse auf dem Gebiet von Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit in der EU zu vermitteln, arbeitet die Agentur eng mit der Europäischen Stiftung zur Verbesserung der Lebens- und Arbeitsbedingungen und Eurostat, dem Statistischen Amt der EU, zusammen.
Die Agentur sammelt und veröffentlicht statistische Daten zu allen wichtigen Themen im Bereich Sicherheit und Gesundheitsschutz und zu den besonderen Risikosektoren.
Hier einige der wichtigsten Daten:
Landwirtschaft
Die Rate der tödlichen Arbeitsunfälle beträgt für die 15 „alten“ Mitgliedstaaten der EU 12,6 je 100 000 Beschäftigte; die Rate der Unfälle mit mehr als drei Tagen Arbeitsausfall liegt bei 6 000 je 100 000 Beschäftigten. Dies sind mit die höchsten Raten aller Wirtschaftszweige. In den alten Mitgliedstaaten sind nur 4 % der Erwerbstätigen in der Landwirtschaft beschäftigt, in den neuen Mitgliedstaaten hingegen 13,4 %.
Baugewerbe
Rund 1 300 Beschäftigte verunglücken jedes Jahr tödlich, dies entspricht 13 Todesfällen je 100 000 Arbeitnehmern – mehr als das Doppelte der übrigen Sektoren.
Unterrichtswesen
Rund 15 % der Beschäftigten im europäischen Bildungswesen, von Lehrern über Küchenhelfer bis zu Verwaltungskräften, waren bei ihrer Arbeit körperlichen oder verbalen Übergriffen ausgesetzt.
Gesundheitssektor
Die Unfallrate im Gesundheitssektor liegt um 34 % über dem EU Durchschnitt. Muskel- und Skeletterkrankungen. Zwischen 60 % und 90 % der Bevölkerung leiden irgendwann im Laufe ihres Lebens unter Beschwerden im Bereich des unteren Rückens; 15 % bis 42 % klagen über chronische Rückenschmerzen.
Lärm
Schätzungen zufolge sind rund ein Drittel der Arbeitnehmer in Europa — über 60 Millionen Menschen — während mehr als einem Viertel ihrer Arbeitszeit hohen Lärmpegeln ausgesetzt.
Kleine und mittlere Unternehmen
In der EU gibt es 19 Millionen kleine und mittlere Unternehmen (KMU), in denen fast 75 Millionen Menschen beschäftigt sind. Allerdings ist der Anteil der KMU an der Quote der Arbeitsunfälle mit 82 % und mit rund 90 % aller tödlichen Unfälle überproportional hoch.
Stress
Mehr als ein Viertel der Beschäftigten in der Europäischen Union ist arbeitsbedingtem Stress ausgesetzt.
Junge Arbeitnehmer
Europaweit ist die Gefahr, einen Arbeitsunfall zu erleiden in der Gruppe der 18- bis 24 jährigen Arbeitnehmer um mindestens die Hälfte höher als in der Gruppe der erfahreneren Arbeitnehmer.
Ein Blick in die Zukunft
Politik und Praxis auf dem Gebiet von Sicherheit und Gesundheitsschutz müssen der Entwicklung angepasst werden. Die Arbeitswelt ist einem ständigen Wandel unterworfen durch
die Einführung neuer Technologien,
Veränderungen bei der Arbeitsorganisation und neue Entwicklungen bei den wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und demografischen Rahmenbedingungen.
Die Erwerbsbevölkerung in Europa:
wird immer älter
wird durch einen wachsenden Frauenanteil geprägt
umfasst immer mehr Zuwanderer, die legal, aber auch illegal in der EU arbeiten
umfasst immer mehr Zeitarbeitskräfte und Teilzeitbeschäftigte
arbeitet zunehmend mit neuen Technologien
Zur Ergänzung:
Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin hat u. a. die nachfolgend dargestellte Statistik veröffentlicht:
Gesamtunfallgeschehen 2007
Unfallkategorie | Arbeit | Verkehr | Schule | Hausbereich | Freizeit | Sonstige | Gesamt |
Verletzte | 1,09 Mio | 0,43 Mio | 1,34 Mio | 2,73 Mio | 2,63 Mio | - | 8,22 Mio |
Tote | 632 | 5179 | 5 | 6361 | 6112 | 238 | 18527 |
UNFALLURSACHEN im technischen und im organisatorischen Bereich
Auftrag: Setzen Sie passend und sinnvoll die nachfolgend aufgeführten Wörter in den Lückentext ein und listen Sie stichwortartig daneben / auf der Rückseite mögliche UNFALLFOLGEN auf ! PARTNERARBEIT ist ERWÜNSCHT !
● Laufstege – Fußboden – Beleuchtung – klimatische – Farben –Lärm – Gerüste - Arbeitsbühnen - Treppen – Leitern - Verkehrswege
- störender * * * *
- unebener, beschädigter, schlüpfriger * * * * * * * *
- mangelhafte * * * * * * * * * * *
- zur Warnung und Kennzeichnung fehlende oder falsche * * * * * *
- belastende * * * * * * * * * * * Verhältnisse
- mangelhaft gesicherte * * * * * * * * * * * * * , * * * * * * * und * * * * * * * * *
- versperrte, zu enge, unübersichtliche * * * * * * * * * * * *
- beschädigte * * * * * * * und * * * * * * *
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Lückentext Teil 2:
● Arbeitsgeräte – Werkzeuge – Transportmittel – Betriebsstoffe – Stapel – Schutz- und Sicherheitseinrichtungen – Energieleitungen - Software
- mangelhaft gesicherte * * * * * *
- nicht abgedeckt gelagerte bzw. falsch beschriftete * * * * * * * * * * * * * *
-nicht ausreichend vorhandene bzw. mangelhafte * * * * * * * * * * * * * * *
- schadhafte bzw. ungesicherte * * * * * * * * * * * * *
- nicht gekennzeichnete bzw. sicherheitswidrig verlegte bzw. schadhafte bzw. ungesicherte * * * * * * * * * * * * * * * *
- fehlende bzw. schadhafte bzw. unzweckmäßig eingesetzte * * * * * * * * * * * * * * * * * * *
* * * * * * * * * * * * * * *
- schadhafte oder mangelhafte * * * * * * * * _____________________________________________________________________________________ Technische UNFALLURSACHEN und -FOLGEN H.-D. Zeuschner, 06.09.01 |
Auftrag: Ordnen Sie passend und sinnvoll die nachfolgend in der ersten Spalte aufgeführten Unfallursachen den Objekten in der zweiten Spalte sinnvoll zu! Beschreiben Sie darunter bzw. auf der Rückseite dieses Blattes in Stichworten Folgen der genannten Ursachen PARTNERARBEIT ist ERWÜNSCHT !
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( 1 ) nicht eingehaltene Überwachung
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( A ) Produktion, Transport, Reparatur, Versuchsbau |
( 2 ) ungenügende Trennung von Arbeits- und Verkehrsbereichen |
( B ) Kontrollzeiträume, Funktionsprüfungen |
( 3 ) nicht bereitgestellte Körperschutzmittel
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( C ) der Sicherheitseinrichtungen |
( 4 ) fehlende oder unzureichende Unterweisung
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( D ) Schuhe, Brille, Handschuhe |
( 5 ) fehlende Warn- und andere Schutzeinrichtungen
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( E ) fehlerhafte Planung, unterlassene Kennzeichnung |
( 6 ) mangelhafte Abstimmung innerhalb der Betriebsbereiche
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( F ) Beschriftung, schriftliche Unterlagen |
( 7 ) nicht passende,
ungeeignete Körperschutzmittel
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( G ) sicherheitswidrige Zustände, sicherheitswidriges Verhalten |
( 8 ) fehlende oder
veraltete Sicherheitsanweisungen
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( H ) Atemschutz, Gehörschutz, Warnkleidung |
( 9 ) ungenügende
Wartung und Kontrolle
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UNFALLURSACHEN im organisatorischen Bereich H.-D. Zeuschner, 06.09.02 |
Die häufigsten Verstöße gegen Sicherheitsprinzipien werden unterteilt in Sicherheitswidrige ZUSTÄNDE (hier abgekürzt SWZ genannt) und Sicherheitswidriges VERHALTEN ( hier abgekürzt SWV genannt). - |
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Die
SWZ wiederum werden eingeteilt in
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abgekürzt:
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Die
SWV werden ebenfalls unterteilt und zwar in
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abgekürzt:
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Nachstehend sind in ungeordneter Reihenfolge Beispiele für sicherheitswidrige Zustände und sicherheitswidriges Verhalten aufgelistet. Auftrag: Ordnen Sie die Beispiele in arbeitsteiliger Gruppenarbeit sinnvoll und passend den Kategorien zu ! Beispiele:
Gruppe I - Einsatz ungeeigneter Arbeitskräfte ( ) - fehlende körperliche Schutzmittel ( ) fehlende Schutzvorrichtungen ( ) - Überforderung der Mitarbeiter ( ) - fehlende Hinweis-, Warn-, Verbotsschilder ( ) - schadhafte, ungenügende und behindernde Schutzvorrichtungen und Sicherheitseinrichtungen ( ) - schädlicher Lärm, Vibration, Feuchtigkeit ( ) - schadhafte Betriebsmittel ( ) - ungeeignete Aufsichtspersonen ( ) - fehlende Kompetenz- und Verantwortungsregelung ( ) - mangelhaft konstruierte und ungeeignete Betriebsmittel ( ) - mit zu hoher Drehzahl arbeiten ( ) - Nichteinhalten der Pausen- und Erholungszeiten ( ) Gruppe II - nicht warnen vor Gefahr ( ) - gefährlich laden, abstellen oder transportieren ( ) - fehlerhafte oder schadhafte Schutzausrüstung ( ) - den Menschen behindernde Anordnung von Betriebsanlagen und –einrichtungen ( ) - unzureichende Einweisung und Unterweisung bei Umbesetzungen und Neueinstellungen ( ) - eigenmächtig, unbefugt handeln ( ) - verkehrswidrig fahren ( ) - nicht für Sauberkeit und Ordnung sorgen ( ) - Sicherheitseinrichtungen und Schutzvorrichtungen entfernen ( ) - fehlerhaft geplante und schadhafte Betriebsanlagen und Einrichtungen ( ) Gruppe III - mangelnde Möglichkeit für Vorgesetzte, Mitarbeiter und Arbeitsgestalter zur gegenseitigen Information ( ) - unzweckmäßige und schadhafte Werkzeuge benutzen ( ) - erkannte Gefahren nicht melden oder beseitigen ( ) - gefährliche Lagerung ( ) - unzureichendes Raumklima ( ) - Betriebsanlagen und Einrichtungen unvorschriftsmäßig belasten ( ) - gefährliche Stellen nicht absichern, nicht warnen vor Gefahr ( ) - unzweckmäßige Körperhaltung und -stellung einnehmen ( ) - Sicherheitsvorrichtungen nicht oder nur unzureichend anbringen ( ) - leichtfertig mit gefährlichen Stoffen umgehen ( ) - nicht mit den vorgeschriebenen Arbeitsmitteln arbeiten ( ) - sich entgegen den Vorschriften an gefährlichen Orten aufhalten ( ) - andere bei der Arbeit stören, ablenken, necken, ärgern, erschrecken ( ) ________________________________________________________________________________________________ Verstöße gegen Sicherheitsprinzipien Hans-D.Zeuschner 06.09. 03 |
Zur Ergänzung: DAS ANGEBOT DER BERUFSGENOSSENSCHAFT in Auszügen Berufsgenossenschaft Metall Nord Süd PRÄVENTION durch Information Die Schwerpunktaktionen der Berufsgenossenschaft Metall Nord Süderufsgenossenschaft Metall Nord Süd Interessenten wenden sich bitte an die für sie zuständige Aufsichtsperson in den Präventionsdiensten oder melden sich bei
Weitere Informationen und Ansprechpartner finden Sie auf unserer Internetseite unter www.bg-metall.de Webcode: 260 Bei Reservierungswünschen via E-Mail bitte die Angabe von Firmenname, Adresse und Telefonnummer für eventuelle Rückfragen nicht vergessen.
Als weitere Unterstützung bietet die Berufsgenossenschaft Metall Nord Süd mit den Präventionsmodulen interaktive Ausstellungen zu folgenden Themen an:
Die Präventionsmodule - einzeln oder in der Gesamtheit- bieten eine Unterstützung bei Unterweisungen und Arbeitssicherheitskampagnen in Mitgliedsbetrieben und Berufsbildenden Schulen. Jedes Thema wird in plakativer Form auf dreiteiligen, frei stehenden Ausstellungstafeln dargestellt. Die Tafeln lassen sich flexibel den räumlichen Gegebenheiten anpassen. Ein interaktiver, Computer gestützter Teil ergänzt die Informationen mittels Lern- oder Spielsoftware in einfacher Menüführung. Größe einer Ausstellung 2,25 m x 2,25 m x 0,5 m Die Ausstellung wird geliefert und aufgebaut. Außerdem stellt die BGM einen Moderator, der durch die Themen führt und Fragen dazu beantwortet. Die Berufsgenossenschaft Metall Nord Süd unterstützt die Betriebe bei der Durchführung von Schwerpunktaktionen. Hierzu gibt es vorgefertigte Printmedien, die individuell für die Aktion mit Informationen und einem Preisausschreiben zur Verfügung gestellt werden können. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Internetseite unter www.bg-metall.de Webcode: 457 __________________________________________________________________________________ Hans-D.Zeuschner 07.09 4 |
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Wiesinger